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Die Islamisch-Christliche Konferenz (ICK)

ist ein Forum, das sich für die Verständigung zwischen Christen und Muslimen einsetzt. Sie versteht sich als Parlament des christlich-islamischen Dialogs und als überregionales Instrument bestehender und entstehender örtlicher Dialoggruppen im süddeutschen Sprachraum. Sie lebt durch und aus den Erfahrungen ihrer Teilnehmer. Die ICK ist weder von politischen noch von kirchlichen bzw. islamischen Organisationen abhängig, sucht jedoch den Kontakt zu diesen. Daher besteht über die örtlichen Moscheegemeinden eine fruchtbare Zusammenarbeit mit deren Dachorganisationen sowie mit der Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg, der die ICK auch einen wesentlichen Impuls zu ihrer Gründung am 25. Juni 1995 verdankt.

Die Ziele der ICK sind:

  • Erleichterung des örtlichen Dialogs durch Vernetzung und Austausch von Informationen, Materialien und Referenten
  • Pflege zwischenmenschlicher Kontakte der Dialogführenden
  • Vertretung des christlich-islamischen Dialogs gegenüber Medien, staatlichen, städtischen, kirchlichen und islamischen Stellen
  • Starthilfe für entstehende bzw. geplante Dialoggruppen oder -kreise
  • Stärkung bestehender Dialoginitiativen
  • Unterstützung von Dialogveranstaltungen
  • Gegenseitige Motivierung zum Dialog

Das Bild der Friedensstadt Schalom-Salam-Pax hat der Künstler Andreas Ismail Mohr (Website ismailmohr.de) der ICK geschenkt.

Die ICK im Umbruch

Von 1995 bis 2019 fanden die Treffen der ICK dreimal jährlich in Pforzheim unter der Leitung von Hossein Fatimi und Klaus Holz statt. Ihnen sind wir zu großem Dank verpflichtet. Nachdem Klaus Holz sein Amt wegen Krankheit nicht mehr ausüben kann, hat das die Chrislich-Islamische Gesellschaft Karlsruhe übernommen. Wegen Corona finden die Treffen teilweise als Videokonferenzen statt.